Das Museum Frieder Burda in Baden-Baden zeigt „America! America! How real is real?“ vom 09. Dezember 2017 bis zum 21. Mai 2018.

Mythen, Projektionen, Sehnsüchte: In Zeiten von „Fake News“ und „Alternative Facts“ wird deutlich, wie sehr der amerikanische Traum mit emotionalen Bildern und Symbolen verwoben ist. Zugleich ist sich wohl kaum eine andere Nation der Kraft von Bildern so bewusst.

Mit rund 70 Meisterwerken der US-Gegenwartskunst, wie Andy Warhols Race Riot (1964), Jeff Koons lebensgroßer Skulptur Bear and Policeman (1988) oder Jenny Holzers Leuchtschriftinstallation Truisms (1994) zeigt „America! America! How real is real?“, wie Künstler von den 1960er-Jahren bis heute die amerikanische Realität sehen. Mit Werken aus der Sammlung Frieder Burda und Leihgaben lädt die Ausstellung zu einem Rundgang durch die Wahrnehmung Amerikas ein.

Mit den Strategien der Konzeptkunst, Performance und Fotografie schaffen sie Bildwelten, in denen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Inszenierung zerfließen: How real is real?

https://www.museum-frieder-burda.de/de/home/

Eine schöne Einführung zeigt auch der Beitrag des SWR.

 

 

 

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