Die Metéora-Klöster (griechisch Μετέωρα) gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie liegen östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Griechenland. Der Name Metéora ist abgeleitet von „etwas in die Höhe heben“. Dieser Name beschreibt eindrücklich die Lage der Klöster, die auf hohen Felsen mühsam errichtet wurden und bei entprechendem Wetter zu schweben scheinen.
Die ersten Einsiedeleien gibt es dort seit etwa dem 11. Jahrhundert. Es gab insgesamt 24 Klöster und Eremitagen. Sechs davon sind heute noch bewohnt und können besucht werden.
– Kloster Agios Nikólaos Anapavás
– Kloster Rousánou
– Kloster Metamórphosis
– Kloster Varlaám
– Kloster Agía Triáda
– Kloster Agíos Stephános
Diese haben sechs Tage die Woche geöffnet. Wobei der jeweilige Feiertag von Kloster zu Kloster im Wochentag wechselt. Manche haben auch eine Mittagspause. Der Eintritt beträgt bei allen Klöstern im Jahr 2019 EUR 3,-.